Kostenträger für Treppenlifte: Stiftungen

Treppenlifte sind in der Anschaffung meist nicht günstig, dennoch lohnt sich diese in der Regel, denn ein Treppenlift bedeutet Unabhängigkeit und Lebensqualität. Wenn eine Einstufung in eine Pflegestufe vorliegt, übernimmt die Pflegeversicherung einen Teil der Kosten. Ist das nicht der Fall, bleibt unter anderem die Möglichkeit, sich an Stiftungen und Spendenorganisationen zu wenden.

Stiftungen fördern auch Treppenlifte im Sinne einer barrierefreien Lebenswelt

Stiftungen, die sich auf behinderte Menschen oder Senioren fokussieren, übernehmen unter bestimmten Umständen einen Teil der Kosten für einen Treppenlift. Wenden Sie sich zum Beispiel an Beratungsstellen für Senioren oder behinderte Menschen, um Auskunft über die Förderungsmöglichkeiten von Stiftungen in Ihrer Region zu erhalten.

Stiftungen leisten in der Regel einen Zuschuss zur Treppenliftanschaffung, wenn der Betroffene die Finanzierung nachweislich nicht oder nur zum Teil eigenständig oder nur mit Unterstützung staatlicher Hilfen erbringen kann. Die Aktion Mensch beispielsweise fördert Umbaumaßnahmen für Barrierefreiheit in gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen. Dazu zählen zum Beispiel Wohnheime, ambulante Dienste oder Einrichtungen für berufliche Integration.

Tipp

Kosten können auch gespart werden, indem Sie den Anschaffungspreis so gering wie möglich halten. Der Vergleich verschiedener Angebote ist hierfür der beste Weg. Auf diesen Websites können Sie unverbindlich und kostenfrei Treppenliftangebote anfordern:

Alle alternativen Kostenträger für Treppenlifte auf einen Blick

Stiftungen sind längst nicht die einzige Möglichkeit, um finanzielle Hilfe für den Kauf eines Treppenliftes zu erhalten. Im Folgenden eine Auflistung der am häufigsten kontaktierten Anlaufstellen: